So konnte man den Ausblick genießen, und auch der Waldstein (877m), das Ziel lag vor der Gruppe. Die Wege sind dort teilweise etwas steil, aber gut begehbar. Schließlich erreichten die Senioren das Waldsteinhaus zur Mittagseinkehr.
Nachmittags führte die Wanderung zum nächsten Ziel, den Steinbruchweg. Den „Granitklotz Epprechtstein“ teilten sich etwa zehn Parteien, man nennt es Bruch, um Granit abzubauen. Die meisten Abbaustellen sind heute Biotope mit vielen Informationstafeln und lassen erahnen, mit welcher großen Mühe die Leute damals arbeiteten. Das letzte Ziel war die Ruine Epprechtstein, welche auf dem höchsten Punkt des Granitberges steht, mit einer weiten Aussicht. Damit ging der bergauf und bergab führende Steinbruchweg, und ein schöner Wandertag zu Ende.
