Am Rückreisetag war noch Zeit für eine kurze sonnige Skitour mit Steilrinne, bis der Bus um 13 Uhr die Gruppe zurück nach Innsbruck und weiter per Zug nach Kufstein brachte.
Wegen defekter Türen im Zug gabs Verzögerung und die Gruppe entschied sich für den Schnellzug nach München.
Interessanterweise wurde die Verzögerung von den Fahrgästen ohne Aggression aufgenommen – da scheinen gelassenere (weil leiderprobte?) Menschen unterwegs zu sein.
Tip: raus aus der Opferrolle („warum ist der Zug nicht pünktlich??“) und rein in die Gestaltung mit Selbstwirksamkeit: Wer im Regionalverkehr einen Anschluss verpasst, hat Zeit gewonnen bis zum nächsten Takt: Zeit für einen Kaffee, ein Buch, ein Gespräch oder Unvorhergesehenes…